Was für ein Hin und Her.
Am 17. Jul 2013 im Topic 'Deckschrubben'
Heute war ich in eigener Sache unterwegs. Auf der Couch in der Werbeagentur, die sich vorstellen kann, mich möglicherweise bereits zum August als Umschülerin zu nehmen, habe ich ein nettes Gespräch geführt, bei einer Tasse Kaffee. Punktlandung nicht ausgeschlossen.
Was weiter im Raum steht, ist die Kostenübernahme. Die Dame Vermittlerin bat mich ja ausdrücklich, mich um eine betriebliche Umschulung zu bemühen, und da bin ich nun, mit einer Quasi-Zusage. Die Herren aus der Agentur meinten, es könne auf keinen Fall sein, dass sich die Unterstützung des Arbeitsamtes lediglich auf zwei Jahre beschränke - wenn schon, dann übernähmen die alles. Da hätte man mich verkehrt informiert. Im Netz (welches nun wiederum nicht die zuverlässigste aller Quellen ist), ist zu lesen, dass nur eine auf 2/3 verkürzte Ausbildung getragen würde, und dass der Arbeitgeber zur Zahlung der Ausbildungsvergütung verdonnert werden könne, damit sich da niemand einen Azubi kostenlos abgreife.
Und jetzt hänge ich in der Luft, aufgerieben zwischen Bedingungen und Wenns und Abers. Wenn doch nur klar wäre, was ich wann antreten kann... So aber bin ich auf eine stichhaltige Aussage von irgendwo angewiesen. Ich selbst habe mich nach Kräften bemüht, habe mich gut verkauft, wie man so schön sagt, habe nach allen sich bietenden Hebeln gegriffen, und jetzt?
Ich bin durcheinander und weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Natürlich kann die Werbeagentur jederzeit sagen: "Ach, wenn wir die Kosten tragen müssen, können wir uns das leider nicht leisten!", und die AfA kann jederzeit sagen: "Ihre Bemühungen sind schön und gut, aber wir werfen unser Geld nicht irgendwem in den Rachen, nur damit die Kosten sparen können!" Und ich bin so klug als wie zuvor.
Ich habe an meine sogenannte Vermittlerin gemailt, weil die telefonisch ohnehin so gut wie gar nicht erreichbar ist, und erhoffe mir ein baldiges Feedback. Hoffentlich ein positives. Denn ich stehe in den Startlöchern - an mir soll's wirklich nicht liegen.
Was weiter im Raum steht, ist die Kostenübernahme. Die Dame Vermittlerin bat mich ja ausdrücklich, mich um eine betriebliche Umschulung zu bemühen, und da bin ich nun, mit einer Quasi-Zusage. Die Herren aus der Agentur meinten, es könne auf keinen Fall sein, dass sich die Unterstützung des Arbeitsamtes lediglich auf zwei Jahre beschränke - wenn schon, dann übernähmen die alles. Da hätte man mich verkehrt informiert. Im Netz (welches nun wiederum nicht die zuverlässigste aller Quellen ist), ist zu lesen, dass nur eine auf 2/3 verkürzte Ausbildung getragen würde, und dass der Arbeitgeber zur Zahlung der Ausbildungsvergütung verdonnert werden könne, damit sich da niemand einen Azubi kostenlos abgreife.
Und jetzt hänge ich in der Luft, aufgerieben zwischen Bedingungen und Wenns und Abers. Wenn doch nur klar wäre, was ich wann antreten kann... So aber bin ich auf eine stichhaltige Aussage von irgendwo angewiesen. Ich selbst habe mich nach Kräften bemüht, habe mich gut verkauft, wie man so schön sagt, habe nach allen sich bietenden Hebeln gegriffen, und jetzt?
Ich bin durcheinander und weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Natürlich kann die Werbeagentur jederzeit sagen: "Ach, wenn wir die Kosten tragen müssen, können wir uns das leider nicht leisten!", und die AfA kann jederzeit sagen: "Ihre Bemühungen sind schön und gut, aber wir werfen unser Geld nicht irgendwem in den Rachen, nur damit die Kosten sparen können!" Und ich bin so klug als wie zuvor.
Ich habe an meine sogenannte Vermittlerin gemailt, weil die telefonisch ohnehin so gut wie gar nicht erreichbar ist, und erhoffe mir ein baldiges Feedback. Hoffentlich ein positives. Denn ich stehe in den Startlöchern - an mir soll's wirklich nicht liegen.