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Sonntag, 10. November 2013
Die Stadt in der Stadt: Vyšehrad
Am 10. Nov 2013 im Topic 'Seemannsgarn'
Das Prager Wochenende hat gerade erst angefangen. Ich verlasse entspannt und gut gelaunt das Mucha-Museum und steige an der Station Muzeum wieder in die bereits jetzt heißgeliebte Prager Metro. Auf dem Hinweg bin ich schon an der Station Vyšehrad vorbeigekommen, jetzt nähere ich mich aus der anderen Richtung. Dort ausgestiegen, finde ich mich auf dem Gelände des Kongresszentrums wieder, das mich vage an die Bremer Universität erinnert: Betonbrüstungen mit Graffity, Sitzbänke zwischen bepflanzten Kübeln, Hochhäuser.
Ich lehne mich auf die Brüstung und genieße die fantastische Aussicht auf den Karlshof und seine Kirchturmspitzen. Dann schlendere ich weiter durch eine Wohnsiedlung in Richtung Festung, deren spitzwinklige Mauer plötzlich ziemlich unvermittelt vor mir aufragt.
Durch das Tábor-Tor, ein mächtiges, wehrhaft wirkendes Tor, von dem ich noch nicht weiß, dass es so heißt, betrete ich den Vyšehrad. Zu meiner großen Überraschung kommt mir ein Auto entgegen. Damit habe ich irgendwie nicht gerechnet. Wie es scheint, herrscht auf dem Vyšehrad ganz normaler Lebensalltag, wo ich eine Art musealer Steifheit erwartet habe.
Im Inneren der Festung habe ich denn auch den Eindruck, in einem ruhigen, beschaulichen Dorf gelandet zu sein. Auf der Kopfsteinpflasterstraße kommt mir eine Gruppe junger Mütter entgegen, die, lebhaft plaudernd, wirken, als kämen sie von einem sonntäglichen Kaffeetrinken. Zu meiner Rechten entdecke ich eine Informationstafel mit Lageplan, und ich folge mit dem Finger dem Weg, den ich zum Ehrenfriedhof nehmen möchte. Einfach geradeaus.
Es ist bemerkenswert still innerhalb dieser Mauern. Der Kontrast zum belebten Wenzelsplatz und zur Metro ist groß. Hier ist wirklich kaum jemand, die wenigen Leute hier verlieren sich rasch im weiten Gelände. Nur vereinzelt sehe ich Menschen mit Reiseführern in der Hand, vielmehr scheinen sich hier auch frischluftbedürftige Prager wiederzufinden. Einige Meter hinter mir auf dem Bürgersteig läuft ein junges Pärchen, sie sprechen niederländisch miteinander.
Die kopfsteingepflasterte Straße führt in einem sanften Bogen hinab in eine Senke, und ich staune, wie groß der Vyšehrad ist. Das hier fühlt sich wirklich an wie eine Stadt in der Stadt, mit einem ganz eigenen Tempo und Charakter, und es gefällt mir. Ich biege ab und steige hinauf auf die breite Festungsmauer, von der sich ein wunderbarer Ausblick ergibt.
Prag liegt unter mir, als Silhouette im Dunst sehe ich gegenüber den Hradschin. Auf einer Bank sitzt ein junger Mann und liest, das Fahrrad neben sich geparkt, wie in liebgewonnener Gewohnheit. Ich kann ihn verstehen. Das ist ein besonderer Platz. Das leuchtende Laubkleid der Bäume verleiht allem einen warmen Schimmer, obwohl die Sonne nicht so recht herauskommen mag.
Auf dem Kamm der Festungsmauer gehe ich weiter, und immer wieder ergeben sich neue Blickwinkel. Schließlich stoße ich auf ein zwischen Kastanien liegendes neogotisches Gebäude (es stellt sich später als Propstei heraus) mit einem kleinen Garten, der an die Mauer grenzt. Dahinter liegt ein Kindergarten, und auch hier habe ich wieder das Gefühl, dass sich in dieser mittelalterlichen Feste einfach ein ganz alltägliches Leben abspielt.
Auf dem Vyšehrad gibt es, wie in der restlichen Stadt auch, überall diese charmanten roten Emailleschilder für die Straßennamen, hier herrscht normaler Autoverkehr (wenn auch in einer absolut zu vernachlässigenden Größenordnung), es gibt gepflegt wirkende Gastronomie direkt neben uralten Kulturdenkmalen, ein Freilichttheater, und über allem thront die St.-Peter-und-Paul-Kirche mit ihren dunklen, spitzen Türmen. An mir vorbei zieht eine Schulklasse, die Kinder brav in Reihen, die Lehrerin erklärend vorweg.
Ich gehe immer an der Festungsmauer entlang und nähere mich von der Rückseite her dem Ehrenfriedhof.
Die Tür des Kirchenportals der St.-Peter-und-Paul-Kirche steht offen, und ich werfe einen Blick hinein, beschirme die Augen mit der Hand, um besser durch die Glasscheiben der Zwischentüren sehen zu können, entscheide mich aber gegen eine Kirchenbesichtigung. Nicht so sehr, weil es Eintritt kostet (wirklich nicht viel), sondern vielleicht eher, weil ich meinen Bedarf an Kirchenbesichtigungen in diesem Jahr bereits in Quedlinburg und Halberstadt ausreichend gedeckt habe.
Nichtsdestotrotz bewundere ich die bunt bemalten Kirchentüren und die figürlichen Darstellungen am Portal.
Dann zieht es mich auf den Friedhof, der wie eine Stadt in der Stadt in der Stadt hinter schmiedeeisernen Zäunen und hohen Mauern auf mich wartet.
Ich bin wieder froh, richtig viel Zeit zu haben, denn es gibt eine Menge zu entdecken. Allein schon die Unterschiede zu der in meiner Heimat geläufigen Sepulkralkultur faszinieren mich. Die Kolonnaden entlang der Außenmauern, in denen die Gruften Begüterter und Berühmter liegen, haben etwas Mediterranes und sind doch wieder so anders, als ich es beispielsweise auf Ibiza gesehen habe. Die Gräber sind reich ausgeschmückt, verziert mit Mosaiken, Wand- und Deckengemälden und Skulpturen.
Ich stütze meine Ellenbogen auf die schmiedeeisernen Gitter, die die Grabstätten abgrenzen, um die Kamera ruhig halten zu können (mein praktisches kleines Stativ liegt natürlich im Koffer im Hotel), und versuche dabei, in meiner Begeisterung für die Kunst am Grab nicht zu pietätlos zu wirken.
Ich stoße auf das Grabmal Antonín Dvořáks. An der dunklen Rückwand regnen Fäden aus goldenen Mosaiksteinchen hinunter bis zu seiner bärtigen Büste. Obwohl ich noch halbwegs im Kopf habe, wie Antonín Dvořák aussah, frage ich mich doch einen Moment lang: "Der Dvořák?" Aber ja, der Dvořák. Ich weiß ja, dass er hier begraben liegt, aber ich weiß nicht genau, wie geläufig der Name sonst noch ist. Die Identifikation des Grabmals von Bedřich Smetana ist da schon einfacher - man hat die beiden Obelisken links und rechts seines Grabsteines mit Notenfolgen aus seinen Werken verziert, golden auf schwarzem Granit. Das Grab Alfons Muchas allerdings finde ich nicht, weil ich den Slavín nicht erkenne, als ich an ihm vorbeigehe, und so bewundere ich lediglich den steinernen Engel mit der gewaltigen Flügelspanne, der auf dem Monument auf einem steinernen Sarkophag sitzt, als behalte er den gesamten Friedhof im Blick.
Die Gräberdichte auf dem Ehrenfriedhof ist so groß, dass es mir schwerfällt zu glauben, hier könnte es überhaupt noch Erdreich zum Bestatten geben. Manchmal liegen die Gräber in zwei Reihen, Grabplatte reiht sich an Grabplatte, häufig führt nicht einmal ein schmaler Pfad zwischen ihnen hindurch.
Die Grabstätten der weniger berühmten Bewohner sind nicht minder interessant als die der Celebrities. Manche sind regelrecht künstlerisch gestaltet, dann gibt es die schlichten, schwarzen Steine mit den fotografisch wirkenden, eingravierten Portraits, es gibt Engel und Kreuze, einfache Inschriften und auch so manches halb verfallene Grab, bei dem aus den fest installierten Blumenkübeln und aus Ritzen zwischen Steinplatten Unkräuter sprießen. Zwischen den Gräbern tanzt unbefangen und fröhlich ein kleines Mädchen mit einer Sandkastenharke, von der Mutter mit auf den Friedhof genommen, die gerade eine volle Gießkanne schleppt.
Langsam gehe ich an der Kirche entlang in Richtung Ausgang. Vom Baugerüst an der Kirchenmauer quäkt mir Radioprogramm entgegen, das die Arbeiter zur kurzweiligen Unterhaltung laufen haben. Mein Handy gibt ein SMS-Geräusch von sich. Man fahre jetzt mit dem Bus an der polnischen Grenze ab, textet der Gatte. Zeit also, langsam mal an den Rückweg zur Metro zu denken, der ja zu Fuß zurückgelegt werden will.
Ich komme unterwegs noch einmal an der St.-Martins-Rotunde und der Kapelle der Jungfrau Maria an den Schanzen vorbei. Ich kann mich an allem nicht sattsehen.
In meiner Erinnerung wird der Besuch auf dem Vyšehrad schließlich zu einem ruhigem, unaufgeregten und dennoch von offenem Staunen geprägten Höhepunkt der Pragreise werden. Mir wird klar werden (wie noch oft später nach dieser Reise), dass ich sehr vieles nicht gesehen habe. Aber man braucht ja schließlich auch Gründe, um noch einmal zurück zu kommen.
Mehr Bilder vom Ehrenfriedhof gibt es hinter dem Friedhofstor - die reine Menge der Bilder hätte hier den Rahmen gesprengt. Dort finden sich auch die Grabstätten der Herren Dvořák und Smetana.
Ich lehne mich auf die Brüstung und genieße die fantastische Aussicht auf den Karlshof und seine Kirchturmspitzen. Dann schlendere ich weiter durch eine Wohnsiedlung in Richtung Festung, deren spitzwinklige Mauer plötzlich ziemlich unvermittelt vor mir aufragt.
Durch das Tábor-Tor, ein mächtiges, wehrhaft wirkendes Tor, von dem ich noch nicht weiß, dass es so heißt, betrete ich den Vyšehrad. Zu meiner großen Überraschung kommt mir ein Auto entgegen. Damit habe ich irgendwie nicht gerechnet. Wie es scheint, herrscht auf dem Vyšehrad ganz normaler Lebensalltag, wo ich eine Art musealer Steifheit erwartet habe.
Im Inneren der Festung habe ich denn auch den Eindruck, in einem ruhigen, beschaulichen Dorf gelandet zu sein. Auf der Kopfsteinpflasterstraße kommt mir eine Gruppe junger Mütter entgegen, die, lebhaft plaudernd, wirken, als kämen sie von einem sonntäglichen Kaffeetrinken. Zu meiner Rechten entdecke ich eine Informationstafel mit Lageplan, und ich folge mit dem Finger dem Weg, den ich zum Ehrenfriedhof nehmen möchte. Einfach geradeaus.
Es ist bemerkenswert still innerhalb dieser Mauern. Der Kontrast zum belebten Wenzelsplatz und zur Metro ist groß. Hier ist wirklich kaum jemand, die wenigen Leute hier verlieren sich rasch im weiten Gelände. Nur vereinzelt sehe ich Menschen mit Reiseführern in der Hand, vielmehr scheinen sich hier auch frischluftbedürftige Prager wiederzufinden. Einige Meter hinter mir auf dem Bürgersteig läuft ein junges Pärchen, sie sprechen niederländisch miteinander.
Die kopfsteingepflasterte Straße führt in einem sanften Bogen hinab in eine Senke, und ich staune, wie groß der Vyšehrad ist. Das hier fühlt sich wirklich an wie eine Stadt in der Stadt, mit einem ganz eigenen Tempo und Charakter, und es gefällt mir. Ich biege ab und steige hinauf auf die breite Festungsmauer, von der sich ein wunderbarer Ausblick ergibt.
Prag liegt unter mir, als Silhouette im Dunst sehe ich gegenüber den Hradschin. Auf einer Bank sitzt ein junger Mann und liest, das Fahrrad neben sich geparkt, wie in liebgewonnener Gewohnheit. Ich kann ihn verstehen. Das ist ein besonderer Platz. Das leuchtende Laubkleid der Bäume verleiht allem einen warmen Schimmer, obwohl die Sonne nicht so recht herauskommen mag.
Auf dem Kamm der Festungsmauer gehe ich weiter, und immer wieder ergeben sich neue Blickwinkel. Schließlich stoße ich auf ein zwischen Kastanien liegendes neogotisches Gebäude (es stellt sich später als Propstei heraus) mit einem kleinen Garten, der an die Mauer grenzt. Dahinter liegt ein Kindergarten, und auch hier habe ich wieder das Gefühl, dass sich in dieser mittelalterlichen Feste einfach ein ganz alltägliches Leben abspielt.
Auf dem Vyšehrad gibt es, wie in der restlichen Stadt auch, überall diese charmanten roten Emailleschilder für die Straßennamen, hier herrscht normaler Autoverkehr (wenn auch in einer absolut zu vernachlässigenden Größenordnung), es gibt gepflegt wirkende Gastronomie direkt neben uralten Kulturdenkmalen, ein Freilichttheater, und über allem thront die St.-Peter-und-Paul-Kirche mit ihren dunklen, spitzen Türmen. An mir vorbei zieht eine Schulklasse, die Kinder brav in Reihen, die Lehrerin erklärend vorweg.
Ich gehe immer an der Festungsmauer entlang und nähere mich von der Rückseite her dem Ehrenfriedhof.
Die Tür des Kirchenportals der St.-Peter-und-Paul-Kirche steht offen, und ich werfe einen Blick hinein, beschirme die Augen mit der Hand, um besser durch die Glasscheiben der Zwischentüren sehen zu können, entscheide mich aber gegen eine Kirchenbesichtigung. Nicht so sehr, weil es Eintritt kostet (wirklich nicht viel), sondern vielleicht eher, weil ich meinen Bedarf an Kirchenbesichtigungen in diesem Jahr bereits in Quedlinburg und Halberstadt ausreichend gedeckt habe.
Nichtsdestotrotz bewundere ich die bunt bemalten Kirchentüren und die figürlichen Darstellungen am Portal.
Dann zieht es mich auf den Friedhof, der wie eine Stadt in der Stadt in der Stadt hinter schmiedeeisernen Zäunen und hohen Mauern auf mich wartet.
Ich bin wieder froh, richtig viel Zeit zu haben, denn es gibt eine Menge zu entdecken. Allein schon die Unterschiede zu der in meiner Heimat geläufigen Sepulkralkultur faszinieren mich. Die Kolonnaden entlang der Außenmauern, in denen die Gruften Begüterter und Berühmter liegen, haben etwas Mediterranes und sind doch wieder so anders, als ich es beispielsweise auf Ibiza gesehen habe. Die Gräber sind reich ausgeschmückt, verziert mit Mosaiken, Wand- und Deckengemälden und Skulpturen.
Ich stütze meine Ellenbogen auf die schmiedeeisernen Gitter, die die Grabstätten abgrenzen, um die Kamera ruhig halten zu können (mein praktisches kleines Stativ liegt natürlich im Koffer im Hotel), und versuche dabei, in meiner Begeisterung für die Kunst am Grab nicht zu pietätlos zu wirken.
Ich stoße auf das Grabmal Antonín Dvořáks. An der dunklen Rückwand regnen Fäden aus goldenen Mosaiksteinchen hinunter bis zu seiner bärtigen Büste. Obwohl ich noch halbwegs im Kopf habe, wie Antonín Dvořák aussah, frage ich mich doch einen Moment lang: "Der Dvořák?" Aber ja, der Dvořák. Ich weiß ja, dass er hier begraben liegt, aber ich weiß nicht genau, wie geläufig der Name sonst noch ist. Die Identifikation des Grabmals von Bedřich Smetana ist da schon einfacher - man hat die beiden Obelisken links und rechts seines Grabsteines mit Notenfolgen aus seinen Werken verziert, golden auf schwarzem Granit. Das Grab Alfons Muchas allerdings finde ich nicht, weil ich den Slavín nicht erkenne, als ich an ihm vorbeigehe, und so bewundere ich lediglich den steinernen Engel mit der gewaltigen Flügelspanne, der auf dem Monument auf einem steinernen Sarkophag sitzt, als behalte er den gesamten Friedhof im Blick.
Die Gräberdichte auf dem Ehrenfriedhof ist so groß, dass es mir schwerfällt zu glauben, hier könnte es überhaupt noch Erdreich zum Bestatten geben. Manchmal liegen die Gräber in zwei Reihen, Grabplatte reiht sich an Grabplatte, häufig führt nicht einmal ein schmaler Pfad zwischen ihnen hindurch.
Die Grabstätten der weniger berühmten Bewohner sind nicht minder interessant als die der Celebrities. Manche sind regelrecht künstlerisch gestaltet, dann gibt es die schlichten, schwarzen Steine mit den fotografisch wirkenden, eingravierten Portraits, es gibt Engel und Kreuze, einfache Inschriften und auch so manches halb verfallene Grab, bei dem aus den fest installierten Blumenkübeln und aus Ritzen zwischen Steinplatten Unkräuter sprießen. Zwischen den Gräbern tanzt unbefangen und fröhlich ein kleines Mädchen mit einer Sandkastenharke, von der Mutter mit auf den Friedhof genommen, die gerade eine volle Gießkanne schleppt.
Langsam gehe ich an der Kirche entlang in Richtung Ausgang. Vom Baugerüst an der Kirchenmauer quäkt mir Radioprogramm entgegen, das die Arbeiter zur kurzweiligen Unterhaltung laufen haben. Mein Handy gibt ein SMS-Geräusch von sich. Man fahre jetzt mit dem Bus an der polnischen Grenze ab, textet der Gatte. Zeit also, langsam mal an den Rückweg zur Metro zu denken, der ja zu Fuß zurückgelegt werden will.
Ich komme unterwegs noch einmal an der St.-Martins-Rotunde und der Kapelle der Jungfrau Maria an den Schanzen vorbei. Ich kann mich an allem nicht sattsehen.
In meiner Erinnerung wird der Besuch auf dem Vyšehrad schließlich zu einem ruhigem, unaufgeregten und dennoch von offenem Staunen geprägten Höhepunkt der Pragreise werden. Mir wird klar werden (wie noch oft später nach dieser Reise), dass ich sehr vieles nicht gesehen habe. Aber man braucht ja schließlich auch Gründe, um noch einmal zurück zu kommen.
Mehr Bilder vom Ehrenfriedhof gibt es hinter dem Friedhofstor - die reine Menge der Bilder hätte hier den Rahmen gesprengt. Dort finden sich auch die Grabstätten der Herren Dvořák und Smetana.
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